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Auszug - Synergieeffekte wito gmbh / Peine Marketing GmbH (Antrag der Fraktion FDP und Piraten vom 30.11.2012)  

Ausschuss für zentrale Verwaltung und Feuerschutz
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für zentrale Verwaltung und Feuerschutz Beschlussart: abgelehnt
Datum: Mo, 11.03.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:00 Anlass: Sitzung
Raum: Kreishaus-Kantine
Ort: Burgstr. 1, 31224 Peine
2013/022 Synergieeffekte wito gmbh / Peine Marketing GmbH
(Antrag der Fraktion FDP und Piraten vom 30.11.2012)
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Fachdienst Finanzen Bearbeiter/-in: Klages, Gundula
 
Wortprotokoll

Zum Tagesordnungspunkt 5 führt KTA Rother für die Gruppe Piraten und FDP zu seinem Antrag aus, dass er davon ausgeht, dass es viele Synergieeffekte bei einem Zusammenschluss von wito und Peine Stadtmarketing geben wird

 

Zum Tagesordnungspunkt 5 führt KTA Rother für die Gruppe Piraten und FDP zu seinem Antrag aus, dass er davon ausgeht, dass es viele Synergieeffekte bei einem Zusammenschluss von wito und Peine Stadtmarketing geben wird.

 

EKR Heiß führt hingegen aus, dass es nur wenige Schnittpunkte gibt und im Übrigen es auch fraglich ist, ob die Stadt bereit ist, ihr eigenes Marketing abzugeben. Auch Herr Eckhardt von der wito bestätigt, dass grundsätzlich jede Gemeinde ihr Marketing selbst durchführt und weist darauf hin, dass dieses Thema schon im Rahmen eines Workshops im Aufsichtsrat der wito bearbeitet wurde. Auch KTA Baumeister ist der Ansicht, dass nur eine gemeinsame Wirtschaftsförderung Sinn machen würde.

 

KTA Fechner möchte die näheren Beweggründe für den Vorschlag der Ablehnung dieses Antrags wissen; insbesondere, ob es lediglich darum geht, eine Vermeidung von Personaleinsparungen herbeizuführen.

 

EKR Heiß weist darauf hin, dass die wito zusammen mit den Gemeinden betrieben wird und es darüber hinaus in der Tat der Fall ist, dass jede Gemeinde ihre eigene Ansiedlung betreibt.

 

KTA Kramer ergänzt, dass jede einzelne Kommune auch an der entsprechenden Ansiedlung von Gewerbebetrieben verdient.

 

KTA Manns weist darauf hin, dass die Wirtschaftsförderung auch schon bei der Bauleitplanung beginnt und hierfür insbesondere auch eine persönliche Ansprache von Gewerbetreibenden, insbesondere Handwerksbetriebe, eine wichtige Grundlage darstellt.

 

Der Antrag wird sodann einstimmig abgelehnt.