Auszug - Schwerpunktschulen im Zusammenhang mit der Inklusion
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Wortprotokoll |
Herr EKR Heiß verweist auf Vorlage Nr. 4/2013 und erläutert, dass die hierfür eingerichtete Arbeitsgruppe ausführlich über die Einführung inklusiver Schulen beraten habe. Aufgrund der sehr individuellen Förderbedarfe der SuS im Landkreis Peine sei jedoch vorgeschlagen worden, während der Übergangsfrist bis zum Jahr 2018 zunächst keine Schwerpunktschulen einzurichten und lediglich entsprechende Schulen bedarfsgerecht auszustatten.
Herr KTA Streichert bittet darum, dass hinsichtlich der notwendigen Barrierefreiheit bereits jetzt Planungsgespräche mit dem IWB erfolgen sollten.
Frau KTA Heilmann-Eschemann dankt der Arbeitsgruppe für den guten Austausch und bekräftigt, dass die hier erbrachten Beratungserfolge den politischen Prozess erleichtern würden.
Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport empfiehlt sodann einstimmig, keine Schwerpunktschulen im Zusammenhang mit der Inklusion für den Sekundarbereich I einzurichten.