Auszug - Paradigmenwechsel in der Sprachbildung und Sprachförderung
|
Wortprotokoll |
Frau Apel führt in dieses Thema ein. Zur Erläuterung wird auf die Vorlage verwiesen. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Sprachförderung aufgrund einer vierjährigen Förderrichtlinie statt wie bisher einer jährlichen Richtlinie erfolge. Zudem sollen nunmehr alle Kinder erreicht werden, nicht nur Kinder mit Migrationshintergrund.
Frau Chmielnik äußert das Befremden zum Begriff Paradigmenwechsel. Die Sprachförderung sei von je her Aufgabe der Fachkräfte in den KiTa´s.
Herr Fechner erkundigt sich nach den finanziellen Mitteln durch die Förderrichtlinie sowie danach, ob die Aufwendungen durch die Gemeinden erstattet werden. Hierzu führt Herr Dr. Buhmann aus, das bis zum Ende 2011 ein regionales Konzept geschaffen werden wird, wo solche Fragen, aber auch Aspekte der weiteren Beschäftigung der Sprachförderkräfte, geregelt werden.
Herr Matzel äußert ein Interesse an der Vorlage des entsprechenden Konzeptes. Herr Fechner konkretisiert, dass das regionale Konzept dem JHA zur Verfügung gestellt werden soll. Da auch Frau Meyermann die Beteiligung des JHA bei der Konzeption wünscht, erklärt Herr Dr. Buhmann, dass das regionale Konzept bei der nächsten Sitzung des JHA vorgestellt werde.