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Auszug - Produktbericht Stand 30. Juni 2011 für den Fachdienst "Jugendamt"  

Jugendhilfeausschuss
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 23.08.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:20 Anlass: Sitzung
Raum: Schulungszentrum der FTZ
Ort: Werner-Nordmeyer-Str. 13, 31226 Peine
2011/119 Produktbericht Stand 30. Juni 2011 für den Fachdienst "Jugendamt"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Jugendamt Bearbeiter/-in: Scholz, Imme
 
Wortprotokoll

Herr Scharenberg fasst unter Verweis auf die Vorlage den Produktbericht für das Jugendamt zusammen

Herr Scharenberg fasst unter Verweis auf die Vorlage den Produktbericht für das Jugendamt zusammen. Veränderungen der Kennzahlen und die entsprechenden Auswirkungen auf den Produkthaushalt sind dort aufgeführt.

Herr Fechner dankt der Verwaltung, die Budgetüberschreitung sei deutlich reduziert worden.

Frau Meyermann schließt sich dieser Betrachtung an und bewertet eine Budgetüberschreitung im Produkt „Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen“ als positive Entwicklung.

 

Herr Nolte begehrt Auskunft darüber, ob die Einsparungen im Produkt „Hilfen zur Erziehung“ aufgrund rückläufigen Bedarfs oder dem Greifen anderer Mechanismen der Verwaltung zu verdanken sind.

Frau Steinebrunner-Fabian führt hierzu aus, dass die Anfragen im ambulanten Bereich tatsächlich rückläufig seien. Im stationären Bereich konnte aufgrund von Veränderungen der Eingangsqualität, der Umstrukturierung der Allgemeinen Sozialen Dienste sowie des Greifens frühzeitiger Maßnahmen der Kostensteigerung deutlich entgegnet werden.

 

Frau Schlaugat erkundigt sich nach den Fallzahlen im Jugendamt. Frau Steinebrunner-Fabian führt hierzu ergänzend aus, dass durch die Kombination von Maßnahmen wie Verwandtschaftsrat (Einbeziehung von Verwandten als Ressource der betroffenen Familie) und frühzeitiger Kontaktaufnahme zu den Familien keine steigenden Zahlen festzustellen sind.

 

Herr Dr. Buhmann ergänzt, dass durch die Neuaufstellung des Jugendamtes, insbesondere der Fachdienstleitung durch Frau Steinebrunner-Fabian, aber auch aufgrund der Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Sachgebietsleitungen das vorliegende positive Zwischenergebnis erreicht wurde.