Auszug - Bündnis gegen Depressionen  

Herr Piel stellt das ‚Bündnis gegen Depressionen’ vor. Dabei gibt er zunächst einen allgemeinen Überblick zu dessen Bedeutung sowie zu ausgewählten Zahlen, die im World Health Report 2001 enthalten sind. Die Häufigkeit von Depressionen und die Behandlungsrealität lasse dabei eine deutliche Differenz erkennen, denn von circa      4 Millionen therapiebedürftigen Personen werden zwischen 2,4 und 2,8 Millionen tatsächlich behandelt. Herr Piel erläutert daran anschließend die Folgen einer unbehandelten Depression wie Suizide, das persönliches Leid sowie die volkswirtschaftlichen Folgekosten. Es folgt eine Vorstellung der Arbeit des Bündnisses gegen Depressionen sowie eine Darstellung der Kosten. Bezüglich letzterer ergänzt Herr Piel, dass sich die Kosten für Faltblätter, Material usw. auf circa 9.000 Euro belaufen werden. Eine Übersicht der möglichen Aktivitäten rundet den Vortrag ab.

Da keine Wortmeldungen vorliegen, stellt der Vorsitzende, KTA Möhle, fest, dass der Ausschuss von der Informationsvorlage Nr. 93/2011 Kenntnis genommen habe.