Auszug - Zusicherung der Einrichtung von drei befristeten zusätzlichen Stellen in der Stabsstelle Klimaschutzagentur und Aufnahme in den Stellenplan 2022
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Dezernent Mews erläutert die Gründe für diese Beschlussvorlage.
Er stellt dar, dass in der nächsten Zeit insgesamt 5 neue Stellen besetzt werden sollen.
Neben den, in der Vorlage genannten befristeten 3 Projektstellen, sollen zwei weitere Stellen direkt in der KSA besetzt werden. Die Projektstellen werden dabei beim Landkreis koordiniert die Belange der Gemeinden bearbeiten. Die KSA selber soll schwerpunktmäßig zunächst die Themen Ladeinfrastruktur, erneuerbare Energien und Klimafolgenanpassung bearbeiten.
Auf die Nachfrage von KTA Maurer-Lambertz, ob dies im Vorfeld mit den Gemeinden besprochen wurde, erklärt Dezernent Mews, dass mit jeder beteiligten Gemeinde eine Koorperationsvereinbarung geschlossen wurde. Bei den zu bearbeitenden Belangen werden die jeweiligen Strukturen, Bedarfe und verfügbaren Kapazitäten berücksichtigt.
Die Ausschussvorsitzende KTA Weyberg weist an dieser Stelle daraufhin, dass sie die Zusammenarbeit von Landkreis und den Gemeinden sehr positiv sieht und dass eine vergleichbare Zusammenarbeit auch bei der Thematik der Verwendung von Ersatzgeldern wünschenswert wäre.
Da keine weiteren Fragen bestehen, stimmt der Ausschuss über die Beschlussvorlage ab.
Beschluss:
Es wird die Einrichtung von drei auf jeweils 3 Jahre befristeten zusätzlichen Stellen für technische Sachbearbeiter*innen (EG 11) für die Klimaschutzagentur im Vorgriff auf den Stellenplan 2022 zugesichert.
Die Zusicherung steht unter dem Vorbehalt, dass die auf Grundlage der Kommunalrichtlinie beantragten Fördermittel bewilligt werden.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
Ja-Stimmen: |
| 9 | Nein-Stimmen: |
| 0 | Enthaltung/en: |
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