Auszug - Abschluss eines Kooperationsvertrags zwischen dem Peiner Bündnis gegen Depression und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
KTA Hauschke vermisst den in der Vorlage aufgeführten Kooperationsvertrag. Frau Brasse als Geschäftsführerin des Peiner Bündnisses gegen Depression erläutert anhand der als Anlage beigefügten Präsentation die Historie und Zusammenhänge. Unabhängig von der zwischenzeitlichen Beendigung der Kooperation zwischen Hildesheim und Peine sichert der Abschluss der Zusatzvereinbarung als faktische Verlängerung des ursprünglichen Vertrages eine Fortsetzung der Mitgliedschaft, nunmehr unter dem Dach der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
DL Prof. Dr. Friedrich betont die Notwendigkeit der Fortsetzung der Arbeit des Bündnisses.
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, lässt der stellvertretende Vorsitzende, KTA Rauls, über die Vorlage abstimmen.
Der Ausschuss für Gleichstellung, Arbeit und Soziales beschließt bei 1 Enthaltung den Abschluss des Kooperationsvertrages in Form der Zusatzvereinbarung.
Beschluss:
Nach dem Übergang des Deutschen Bündnisses gegen Depression in die Stiftung Deutsche Depressionshilfe schließt das Peiner Bündnis gegen Depression einen Kooperationsvertrag mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
Ja-Stimmen: |
| 9 | Nein-Stimmen: |
| - | Enthaltung/en: |
| 1 |
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