Auszug - Bericht über die Jugendberufsagentur  

Herr Anton präsentiert die Inhalte der Vorlage.

Im Anschluss werden einige Fragen beantwortet.

Herr Fechner verweist auf die Freiwilligkeit der Aufgabe und die Zuständigkeit des Landes. Herr Schönaich bemerkt, dass die Problemschüler nichtdestotrotz bei uns wären und Prävention hier definitiv von Vorteil sei. Wir haben derzeit knapp 150 Schüler im Landkreis Peine, die durch alle Systeme fielen. Diese Problematik wird vom JHA als gravierend angesehen und soll in einer zukünftigen Sitzung vertieft werden.

Herr Nolte stört sich an dem negativen Wort "Doppelstrukturen". Es gebe im Bereich Jugendberufshilfe neben den Behörden sicherlich im selben Rechtskreis weitere niederschwellige Beratungsangebote. Dieses ist aber erwünscht, weil nicht alle Jugendlichen gleich zur aktenkundigen Fall werden möchten.