Vorlage - 2010/107
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Als Sekundärdienstleister hat der IWB die vornehmliche Aufgabe, die Fachdienste der Kreisverwaltung zu entlasten und somit Effizienzvorteile zu generieren.
Dementsprechend hat der IWB auch keinen unmittelbaren Einfluss auf Investitionen, Neu- und Umbauentscheidungen.
Dispositive Faktoren ergeben sich aber im Rahmen einer nachhaltigen Gebäudewirtschaft und zwar in ökonomischer, ökologischer und organisatorischer Hinsicht.
Der IWB prüft Chancen und Vorteile einer optimierten Ausgestaltung der Dienstleistungen im Gebäudemanagement auf ihre Umsetzbarkeit.
Gender-Check
Allgemein besteht keine Relevanz, dieses wird sich sicherlich bei einigen Maßnahmen ergeben und Berücksichtigung finden.