Vorlage - 2006/081
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In seiner Sitzung am 25.01.2007 hat der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport umfassend über die Vorlage 81/2006 beraten. Die Information und die Beratung sind im Protokoll über die erste Sitzung unter TOP 2 und TOP 11 nachzulesen.
Als Ergebnis ist festgehalten worden, dass nach Aussage der Schulleitung, aufgrund der vorhandenen räumlichen Möglichkeiten grundsätzlich eine Beschulung von 160 Kindern problemlos erfolgen kann.
Trotzdem war es dem Ausschuss wichtig, die Situation im Auge zu behalten. Insofern ist eine Fortführung der Beratung als wichtig angesehen worden.
Nach der Kenntnislage 19.04.2007 werden mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 voraussichtlich 172 Schülerinnen und Schüler die Astrid-Lindgren-Schule besuchen. Dies sind fünf weniger als zum 01.08.2006. Dies ist eine Aussage der Schule vom 19.04.2007.
/Das Schreiben ist in Fotokopie beigefügt.
Die Kündigung der Vereinbarung mit dem Landkreis Gifhorn bedeutet zum 01.08.2007, dass zwar keine neuen Kinder von dort aufgenommen werden, allerdings bedeutet das Verbleiben der jetzigen Gifhorner Schüler an der Astrid-Lindgren-Schule bis zu ihrer Ausschulung nur eine langsame Reduzierung der entsprechenden Schülerzahlen.
/Für die Landesschulbehörde Abteilung Braunschweig ist von der Verwaltung eine Prognoseberechnung aufgestellt worden. Sie ist ebenfalls als Anlage beigefügt. Diese Prognose korrespondiert mit geringen Abweichungen mit der tatsächlichen derzeitigen Kenntnislage der Schulleitung der Astrid-Lindgren-Schule.
Als Ergebnis kann deshalb mindestens für kurz- und mittelfristig festgehalten werden, dass die Schulanlage der Astrid-Lindgren-Schule unabhängig von dem ausgezeichneten Zustand und Ausstattungsstandard immer noch mehr als ausreichend dimensioniert ist. Bei einer über die Grenze von 160 Schülern hinausgehenden Schülerzahl (s. dazu das Protokoll der Sitzung) werden nicht automatisch neue Klassen bzw. Gruppen gebildet.
Es ist gewährleistet, dass die Kinder mit Förderbedarf mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung eine gute Förderung auf dem bisherigen hohen Niveau erhalten.
Die Verwaltung sieht mindestens kurz- und mittelfristig keinen Bedarf für Maßnahmen irgendwelcher Art.