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Vorlage - 2009/078  

Betreff: Fusion der kommunalen Studieninstitute
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:Fachdienst Personal und Service Bearbeiter/-in: Barthel, Ulrike
Beratungsfolge:
Kreisausschuss
Kreistag des Landkreises Peine
06.05.2009 
Kreistag des Landkreises Peine ungeändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Der Kreistag stimmt dem Verschmelzungsvertrag vom 15

Der Kreistag stimmt dem Verschmelzungsvertrag vom 15.01.2009 zwischen dem Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Braunschweig e.V., dem Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e.V., sowie dem Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Oldenburg e.V. zu.

 

In Niedersachsen vermitteln bisher drei kommunale Studieninstitute den Nachwuchskräften Ihrer Mitgliedskommunen die wissenschaftlich-theoretischen Grundlagen für Ihre berufliche Tätigkeit

In Niedersachsen vermitteln bisher drei kommunale Studieninstitute den Nachwuchskräften Ihrer Mitgliedskommunen die wissenschaftlich-theoretischen Grundlagen für Ihre berufliche Tätigkeit. Im Zuge der Diskussion um die Schaffung einer kommunalen Fachhochschule für Verwaltung und der Übernahme der Trägerschaft hat man sich angenähert und Modelle für eine künftige strategische Neuausrichtung der Studieninstitute diskutiert. Zielsetzung war es ein Studieninstitut für ganz Niedersachsen zu schaffen, das seinen Mitgliedern zukunftssicher bedarfsorientierte und praxisnahe Bildungsangebote unterbreitet. Dabei soll auch ein leistungsfähiges Institut geschaffen werden, das dem Gedanken der Wirtschaftlichkeit und der Effizienz Rechnung trägt und alle möglichen Synergien nutzt, damit sich für die Mitgliedskommunen spürbare Entlastungen ergeben. Das Ergebnis dieser Verhandlungen ist der anliegende Fusionsvertrag.

 

Für den Landkreis Peine ergeben sich hinsichtlich der Aus- und Fortbildung keine Veränderungen. Es ist damit zu rechnen, dass durch die Fusion der Lehrgangsstandort Peine gestärkt wird.

 

Durch die Zustimmung zur Fusion ergeben sich für den Landkreis Peine keine zusätzlichen Kosten. Es wird eher mit einer Senkung der Kosten gerechnet. Dies ist derzeit aber noch nicht quantifizierbar.