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Vorlage - 2013/153  

Betreff: Produktbericht Stand 30. September 2013 für das Budget des Immobilienwirtschaftsbetriebes
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Immobilienwirtschaftsbetrieb Bearbeiter/-in: Becker, Angela
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bauen und Liegenschaften
19.11.2013 
Ausschuss für Bauen und Liegenschaften zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Produktbericht IWB einzeln  
Produktbericht IWB gesamt  

Bericht über den Stand der Produkte

 

Das Haushaltsjahr 2011 unter den Gesichtspunkten des neuen kommunalen Haushaltsrechts mit der kommunalen Doppik ist zwischenzeitlich überwiegend abgeschlossen. Das Rechnungsprüfungsamt prüft derzeit den Jahresabschluss 2011. Da es die erste Prüfung eines „doppischen Jahresabschlusses“ beim Landkreis Peine ist, können Korrekturbuchungen nicht ausgeschlossen werden. Ein endgültiges Jahresergebnis 2011 ist daher noch nicht vorhanden.

Ähnliches ist für das Jahr 2012 der Fall. Erst nach Jahresabschluss 2011 können die Restbuchungen 2012 erfolgen.

Diese Verzögerungen bei der Abschlusserstellung waren zu erwarten, erschweren aber eine Prognose zum voraussichtlichen Jahresergebnis 2013, da Vergleichswerte aus Vorjahren nicht ausreichend zur Verfügung stehen.

 

Mit Vorlage Nr. 112/2013 wurde über die Entwicklung bis 30. Juni 2013 berichtet.

 

Der Teilhaushalt/Budget 4 für den Immobilienwirtschaftsbetrieb wird mit den Erträgen aus der Kaltmiete voraussichtlich seine Aufwendungen decken können. Bei den Nebenkosten ist jedoch eher mit einer Nachforderung zu rechnen, die aber als Folge von verschiedenen Einsparungen geringer als in 2012 ausfallen sollte. Risiko ist aber auf jeden Fall die Entwicklung der Heizkosten, insbesondere als Folge der lange anhaltenden kalten Witterung im vergangenen Winter. Höhere Nebenkosten im Rahmen des Jahresabschlusses werden den nutzenden Fachdiensten zugeordnet. Da die Verteilung derzeit aber noch nicht festgestellt werden kann, dient der Hinweis der Budgetüberschreitung beim IWB lediglich als „Platzhalter“ für erwartete Nebenkostensteigerungen.

Neben der finanziellen Entwicklung wird nunmehr auch die Entwicklung bei der Zielerreichung betrachtet. Hier fällt auf, dass bis einschließlich 30. September 2013 das Ziel, Mieterwünsche innerhalb von 2 Monaten erledigt zu haben, nicht erreicht wurde. Zum einen liegt das daran, dass der formale Vorlauf von Ausschreibungsverfahren eine fristgerechte Abarbeitung nicht zulässt, zum anderen ist die Personaldecke durch krankheitsbedingte Langzeitausfälle so stark geschwächt, dass die Termine überschritten werden. Im Vorfeld wird dieses jedoch mit den Auftraggebern abgestimmt. Dringende Anliegen werden vorrangig bearbeitet.


 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Produktbericht IWB einzeln (329 KB)      
Anlage 2 2 Produktbericht IWB gesamt (24 KB)