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Vorlage - 2013/095  

Betreff: Produktbericht Stand 30. Juni 2013 für das Budget der Fachdienste Umwelt, Veterinärwesen und der Fachbereichsleitung 2
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Umwelt Bearbeiter/-in: Scholz, Imme
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz
20.08.2013 
Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n

Bericht über den Stand der Produkte

 

 

Im Produkt „Fachbereichsleitung 2“ werden höhere Erträge aus Internen Leistungsverrechnungen erwartet.

Im Budget des Fachdienstes „Umwelt“ zeichnet sich eine Überschreitung des Budgets in Höhe von rd. 35.000 ab. Allein die Personalaufwendungen werden voraussichtlich um rund 30.000 € über den Planaufwendungen liegen. Der Personalaufwand steigt in Folge des Tarifabschlusses. Die Abweichungen in den Produkten „Landschaftsschutz“, „Schutz des Wassers“ und „Immissionsschutz“ ergeben sich aus organisatorischen Verlagerungen von Arbeitszeitanteilen. Im Produkt „Schutz des Bodens“ werden die Aufwendungen für Gefährdungsabschätzungen höher ausfallen als geplant. Die definierten operationalen Produktziele werden zum Jahresende voraussichtlich erreicht. Die geplanten artenschutzrechtlichen Kontrollen werden im 2. Halbjahr des Jahres 2013 durchgeführt.

Im Fachdienst „Veterinärwesen“ wird eine Budgetunterschreitung in Höhe von rd. 40.000 € erwartet. Grund sind geringere Personal- und Sachaufwendungen als geplant. Die Abweichungen in den Produkten „Tiergesundheitsschutz“, „Allgemeine Gefahrenabwehr“ und „Verbraucherschutz“ beim Personalaufwand ergeben sich aus organisatorischen Verlagerungen von Arbeitszeitanteilen. Die definierten operationalen Produktziele werden zum Jahresende voraussichtlich erreicht.

 

 

Gender-Check:

Mit dieser Vorlage wird lediglich über einen vorgegebenen Ressourcenrahmen, der den Organisationseinheiten zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Bewirtschaftung im Rahmen vorgegebener Ziele zugewiesen wird, berichtet. Die Vorlage an sich ist daher nicht Gender-relevant. Gender Mainstreaming geht als Strategie über Haushaltsverfahren hinaus und zielt in einem umfassenden Sinne auf die Gleichstellung bei der Teilhabe an Ressourcen.

 

Bei der Umsetzung von Maßnahmen sind in jedem Fall Gender-Aspekte, die sich aus den einzelnen Produkten und Leistungen heraus ergeben, zu berücksichtigen.