Vorlage - 2011/124
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Bericht über den Stand des Produktes „Gebäudewirtschaft“
Das Budget des „Immobilienwirtschaftsbetriebes“ kennzeichnet sich durch seinen besonderen Charakter. Es bündelt die gesamten Aufwendungen für den laufenden Betrieb der Immobilien des Landkreises Peine. Da die geplanten Aufwendungen ausschließlich durch Mietzahlungen des Kernhaushaltes des Landkreises Peine erstattet werden, ist das Ergebnis vergleichsweise unauffällig.
Auf Grund gezielter Investitionen, z.B. für energiesparende Bauweisen bei Neubauten, werden diese Aufwendungen langfristig reduziert. Diese werden zu geringeren Mietzahlungen und somit zu einer Entlastung des Gesamthaushaltes führen.
Die Prognose auf Basis der Daten bis 30.06.2011 sieht bis zum Jahresende eine geringe Budgetverbesserung vor. Hauptgrund dafür werden Minderaufwendungen im Bereich der Personalkosten (z.B. zeitweise unbesetzte Stellen, Langzeiterkrankungen) sein. Dadurch werden nicht alle Erträge aus Kaltmietzahlungen für die Deckung von Aufwendungen benötigt.
Die Steigerung des Gesamtvolumens ergibt sich vor allem daraus, dass die Aufwendungen für Mieterwünsche über dem geplanten Ansatz im Haushalt liegen. Diesen Mehraufwendungen stehen entsprechende Mehrerträge gegenüber, da sie dem Auftraggeber in Rechnung gestellt werden.