Vorlage - 2022/145
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Im Budget enthalten: | ja | Kosten (Betrag in €): | 0 € | ||
Mitwirkung Landrat: | ja | Qualifizierte Mehrheit: | nein | ||
Relevanz | |||||
Gender Mainstreaming | ja | Migration | ja | ||
Prävention/Nachhaltigkeit | ja | Bildung | ja | ||
Klima-/Umwelt-/Naturschutz | nein |
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Inhaltsbeschreibung:
Der Präventionsrat wurde 2004 durch den Kreistag des Lankreises Peine beschlossen. Der Vorsitz lag beim Landrat Franz Einhaus und die Geschäftsführung bei der Gleichstellungsbeauftragten Silke Tödter. Frau Tödter wurde am 13.07.2021 aus der Geschäftsführung verabschiedet. Den Vorsitz übernimmt aktuell die Sozialdezernentin Prof. Dr. Andrea Friedrich. Die bisherigen Mitglieder der Lenkungsgruppe wurden kontaktiert und zu ihrem Interesse an einer weiteren Mitarbeit befragt.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lenkungsgruppe sind:
- IHK Braunschweig - Dr. Andreas Bierich
- Amtsgericht Peine - Dr. Wilfried Lehmann-Schmidtke
- Polizei Peine - wird nachbenannt
- Der weiße Ring e.V., Außenstelle Peine - Gerhard Welge
- Gymnasium Silberkamp - Simon Speer
- Paritätischer Peine - Heike Horrmann-Brandt
- IGS Peine - Ursula Pleye
- BBS Peine - Maria Zerhusen
- Referat Migration und Teilhabe - Emine Öztürk
- Landkreis Peine, Erste Kreisrätin - Bettina Conrady
- Jugendamt Peine - Maik Zilling
Die Lenkungsgruppe tagt einmal im Quartal. In der nächsten Sitzung sollen erste organisatorische Strukturen und Abläufe festgelegt. Die Lenkungsgruppe berichtet einmal im Jahr im Jugendhilfeausschuss über die Präventionsprogramme und - projekte.
Ziele / Wirkungen:
Die strategisch strukturierte Präventionsarbeit im Rahmen des Präventionsrates soll die nachhaltige Verbesserung der Kinder- und Jugendarbeit unterstützen und nimmt benachteiligte als auch vulnerable Personengruppen sowie generationenübergreifende Angebote in den Blick. Hierbei werden stets alle Formen der Geschlechter, kulturelle Kontexte sowie Diversity einbezogen. Die Entwicklung der Bildungslandschaft, die Entwicklung des Quartiersmanagements und die Verbesserung der Chancengerechtigkeit sind vor dem Hintergrund der aktuelle Krisenthemen von besonderer Bedeutung.
Ressourceneinsatz:
entfällt
Schlussfolgerung:
Die Organisation der Präventionsarbeit soll neu strukturiert werden. Hier ist u. a. das Zusammenwirken von unterschiedlichen Strukturen und Programmen, wie z. B. die Präventionsketten oder die präventiven Gesundheitsprojekte, in den Blick zu nehmen. Die Intention des Präventionsrates ist eine strategisch ausgerichtete und nachhaltige Gesamtanlage, die transparent die unterschiedlichen Themenfelder abbildet.
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