Vorlage - 2022/143
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Im Budget enthalten: | ja | Kosten (Betrag in €): | 0 € | ||
Mitwirkung Landrat: | nein | Qualifizierte Mehrheit: | nein | ||
Relevanz | |||||
Gender Mainstreaming | nein | Migration | nein | ||
Prävention/Nachhaltigkeit | nein | Bildung | nein | ||
Klima-/Umwelt-/Naturschutz | nein |
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Inhaltsbeschreibung:
Im Teilhaushalt/Budget 3 für den Fachbereich Soziales, Jugend und Gesundheit ist derzeit eine Budgetüberschreitung von rund 5,7 Mio. € zu erwarten. Insbesondere die Kosten im FD 32 für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz im Zusammenhang mit dem Kriegsgeschehen in der Ukraine spiegeln sich hier wider.
Nachstehend wird über die Entwicklung der Produkte der Teilbudgets 38 und 39 berichtet. Zur Entwicklung des Teilbudgets 34 – Jugendamt – erfolgt ein Bericht im Jugendhilfeausschuss und zu den Teilbudgets 30, 32, 33 und 35 wird im Ausschuss für Gleichstellung, Arbeit und Soziales berichtet.
Der FD 38 „Kreisvolkshochschule“ rechnet mit einer nur geringfügigen Budgetüberschreitung von ca. 20.000,-€.
Bei den Teilnahmeentgelten im offenen Kursbereich wird weiterhin mit eingeschränkten Maximalbelegungszahlen auf Grund von Abstandsregelungen ausgegangen, so dass weniger Teilnehmer*innen in den Schulungsräumlichkeiten unterrichtet werden können (minus 40.000 €).
Im Bereich der Bildung für Institutionen ergeben sich bei den Integrations- und Berufssprachkursen wider Erwarten in 2022 pandemiebedingte Ausgleichszahlungen in Höhe von 50.000 €. Gleichzeitig mussten nach Erstellung von Verwendungsnachweisen hohe Rückzahlungen von Landesfördermitteln aus SEG/SGF-Projekten aus dem Jahre 2021 geleistet werden, so dass sich hier gegenüber der ursprünglichen Planung ein Defizit
von 90.000 € ergibt. Coronabedingt konnten SEG/SGF Kurse nur eingeschränkt umgesetzt werden.
Durch das 9,- €-Ticket und pandemiebedingtes Onlinecoaching sowie Ausfall von SEG-Maßnahmen wurden/werden weniger Fahrtkostenerstattungen an Teilnehmende ausgezahlt = Ersparnis von 17.000 €. Durch ein neues Projekt „Selbständigenberatung“ im Auftrag des Jobcenters und in Zusammenarbeit mit der WITO fallen ungeplante Mehrausgaben von 11000 € an.
Die Zielzahlen bei den Anmeldungen werden voraussichtlich erreicht.
Im FD 39 „Kreismusikschule“ kann der Haushaltsansatz laut aktueller Planung zum Jahresende gehalten werden. Die Steigerung von Gruppengrößen führt im Bereich der Kooperationen und Ensembles zu Schülerzuwachs trotz gleichbleibendem bzw. fallendem Stundenkontingent. Unter dem Vorbehalt, dass der Unterricht an der KMS bis Jahresende weiterhin in Präsenz stattfinden kann, werden sich die Schülerzahlen zum Jahresende weiter stabilisieren.
Die Planwerte bei den Leistungsmengen und Produktzielen können voraussichtlich ebenfalls erreicht werden.
Ziele / Wirkungen:
entfällt
Ressourceneinsatz:
entfällt
Schlussfolgerung:
entfällt
Produktbericht einzeln
Produktbericht gesamt
Anlagen: | |||||
Nr. | Name | ||||
1 | BKS_Produktbericht_FD_38-39_einzeln_202206 (115 KB) | ||||
2 | BKS_Produktbericht_FD_38-39_gesamt_202206 (26 KB) |