Vorlage - 2018/265
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Im Budget enthalten: | ja | Kosten (Betrag in €): | 140,00 € (jährlich) | ||
Mitwirkung Landrat: | ja | Qualifizierte Mehrheit: | nein | ||
Relevanz | |||||
Gender Mainstreaming | nein | Migration | nein | ||
Prävention/Nachhaltigkeit | ja | Bildung | ja | ||
Klima-/Umwelt-/Naturschutz | nein |
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Der Landkreis wird Mitglied in der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.
Die Kulturpolitische Gesellschaft ist eine bundesweite Vereinigung von rund 1500 kulturpolitisch engagierten und interessierten Menschen und Einrichtungen. Sie dient als Diskussionsforum, Forschungs-, Dokumentations- und Informationseinrichtung, die einen kulturpolitischen Diskurs anregt. Mitglieder sind aus allen Kulturbereichen in der Kulturpolitischen Gesellschaft vertreten: Kulturpolitik, Kulturverwaltung, Kulturwissenschaft und Künste. Durch ihre Arbeit will die Kulturpolitische Gesellschaft Meinungen und Erfahrungen der Mitglieder stärker in den bundesweiten kulturpolitischen Diskurs einbringen.
Inhaltsbeschreibung:
Die Leistungen der Kulturpolitischen Gesellschaft umfassen verschiedene Bereiche:
- Tagungen und Konferenzen
- Landes- und Regionalgruppen , hier besteht für die Mitglieder der Austausch, die Vernetzung und Mitgestaltung
- Jahrbuch für Kulturpolitik, Schriftenreihen, vierteljährlich erscheinende Fachzeitschrift „ Kulturpolitische Mitteilungen“ sowie ein Mitgliederrundbrief und ein monatlicher Newsletter für Mitglieder
- Kulturpolitisches Informationssystem KIS, Online Datenbank für Aus- und Fortbildungshinweise, Tagungskalender, etc.
- Die Kulturpolitische Gesellschaft betreibt das Institut für Kulturpolitik sowie zwei nationale Beratungsstellen für EU- Förderprogramme
Mehr Infos auch unter: http://www.kupoge.de/
Ziele / Wirkungen:
Eine Mitgliedschaft des Landkreises ermöglicht zum einen die Erfahrungen und Meinungen der Kulturverwaltung in die bundesweiten Debatten der Kulturpolitik mit einzubringen, zum anderen den Informationsfluss der aktuellen kulturpolitischen Diskussionen.
Ressourceneinsatz:
Teilnahme an der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung, optional Teilnahme an Landesgruppentreffen. Als Vertreterin für die Mitgliederversammlung wird die Leitung der Servicestelle Kultur entsandt. Eine zweite Person könnte entsandt werden.
Schlussfolgerung: Die Mitgliedschaft ergibt deutlich mehr Informationen und Möglichkeiten der Teilnahme an kulturpolitischen Diskussionen.
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