Auszug - Informationen der Verwaltung  

Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Tödter, bezieht sich auf die Frage von KTA Konrad zum Equal Pay Day und dem öffentlichen Dienst (Anmerkung des Protokollführers: Vgl. TOP 8 i.V.m. TOP 9 im Protokoll der 8. Ausschusssitzung vom 22. April 2013, S. 8 f.) und erklärt, dass sie sich dabei auf ein Zitat von Dr. Karin Tondorf bezogen habe. Diese habe festgestellt, dass es für eine geschlechtergerechte Bezahlung im öffentlichen Dienst eines anderen Verfahrens bedürfe, insbesondere seien die Bewertungskriterien des ‚Tarifvertrages öffentlicher Dienst‘ (TVöD) nicht ausreichend. Die sozialpsychische Belastung werde dabei nicht berücksichtigt. Deshalb sei das Entgeltgleichheitsgesetz entwickelt worden.

Des Weiteren gibt die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Tödter, bekannt, dass es anlässlich des Jubiläums ‚25 Jahre Gleichstellung im Landkreis Peine‘ eine Dokumentation mit dem Titel ‚Vielfalt war unser Profil‘ gebe, die sie an die Ausschussmitglieder verteilt. Diese Dokumentation beinhaltet die gemeinsamen Projekte der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Peine und einige ausgewählte Einzelprojekte der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Peine.

Schließlich weist die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Tödter, auf die Ausstellung im Kreismuseum ‚Ausstellung mit Dame‘ über Politikerinnen hin. Bei der Ausstellungseröffnung seien mehr als 100 Besucher/innen gekommen. Die Ausstellung sei sehr sehenswert und sie empfehle die Buchung einer Führung.

FBL Dr. Buhmann erklärt, dass im Rahmen des Qualitätsmanagements im Fachbereich 3 Kundenbefragungen stattgefunden haben. Die Auswertung der Ergebnisse des Fachdienstes Soziales liegt derzeit noch nicht vor. Im Bereich des Gesundheitsamtes sei die Auswertung bereits erfolgt. Insgesamt seien 70% der Fragebogen von Frauen und 30% von Männern ausgefüllt worden. Als Schulnote ausgedrückt würde sich die Note 2,2 ergeben.

Ferner gibt FBL Dr. Buhmann bekannt, dass die Ausschreibung zur Umsetzung der Bildungskarte im Rahmen von Bildung und Teilhabe (BuT) laufe. Vorgesehen sei, den Eltern Leserechte einzuräumen, während die Abbuchungen von den Schulen vorgenommen werden. Dadurch entfalle das diskriminierende Element bei den Schülerinnen und Schülern.