Auszug - Einrichtung eines beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik zum Schuljahr 2013/14
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Wortprotokoll |
Frau Bickmann erläutert, dass es aufgrund der hohen Nachfrage Ziel sei, neben den bisher etablierten Gymnasialzweigen Technik/Mechatronik und Verwaltung nun auch ein berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales zum Schuljahr 2013/2014 einzurichten. Die Kosten für die Einrichtung seien verschwindend gering, so Frau Bickmann. Auch eine Abwanderung der Gymnasiasten sei nicht zu befürchten, da hier vorrangig Schülerinnen und Schüler (SuS) mit erweitertem Sekundarabschluss I angesprochen werden sollen.
Auf Nachfrage von Herrn KTA Raabe teilt Herr Göldner mit, dass primär SuS aus dem Landkreis Peine angesprochen würden. Die Sachdarstellung (Abs. 4 Satz 1) ist insoweit um „Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Peine“ zu ergänzen.
Frau Bickmann fügt in diesem Zusammenhang hinzu, dass SuS in diesem Bildungsweg derzeit noch in Braunschweig beschult werden würden.
An dieser Stelle dankt Herr EKR Heiß Frau Bickmann für ihr Engagement, das zur positiven Positionierung des Schulstandortes in hohem Maße beitrage.
Der Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport empfiehlt sodann einstimmig, bei der Landesschulbehörde die Einrichtung eines beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik zum Schuljahr 2013/2014 zu beantragen.