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Auszug - Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit  

Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport
TOP: Ö 2
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 25.01.2007 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 20:25 Anlass: Sitzung
Raum: Sonstige Räume
Ort: Burgstr. 1, 31224 Peine
 
Wortprotokoll

Frau KTA Heilmann-Eschemann stellt die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit fest

Frau KTA Heilmann-Eschemann stellt die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit fest.

 

Anschließend gibt sie Frau Kindler-Schöe nach dem erfolgten Schulrundgang die Gelegenheit, ergänzende Informationen zur Schule und ihren Aufgaben zu geben. Frau Kindler-Schöe bedankt sich dafür und erläutert die Aufgaben und Ziele der Schule unter besonderer Berücksichtigung der speziellen Situation der Schülerinnen und Schüler.

Z. Zt. besuchen 179 Schülerinnen und Schüler die Schule. Damit ist die Kapazitätsgrenze der Schule einschließlich des Erweiterungsbaus erreicht, die für 140 Schülerinnen und Schüler geplant war. Frau Kindler-Schöe erläutert, dass die rund 40 Kinder, die über der Kapazitätsgrenze liegen, aus Gründen der Solidarität in die Schule aufgenommen worden sind. Ergänzend informiert sie, dass die Astrid-Lindgren-Schule seit mehreren Jahren die ehemalige Hausmeisterwohnung, jetzt genannt „Borka-Villa“, der benachbarten Schule am Sportzentrum (FöL) für zwei zusätzliche Lerngruppen nutzt. Damit stehen rund 160 regulären Schüler/innen Plätze zur Verfügung. Sie hofft, dass sich zum Schuljahresbeginn 2007/2008 die Situation der Schule entspannt, da aus dem gekündigten Vertrag mit dem Landkreis Gifhorn die Beschulung der Kinder aus diesem Gebiet ausgelaufen ist und somit keine Neuen mehr aufgenommen werden und andererseits zum 31.07. voraussichtlich 21 Kinder die Schule verlassen und nach derzeitigem Stand nur 6 Kinder hinzukommen. Das bedeutet, dass bei einer Klassengröße von rund 7 Kindern zwei Klassen weniger eingerichtet werden brauchen.

 

Frau KTA Heilmann-Eschemann dankt anschließend Frau Kindler-Schöe für ihre Ausführungen.