Auszug - Einwohnerfragestunde
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Wortprotokoll |
Erweiterung Astrid-Lindgren-Schule
Im Hinblick auf die räumliche Situation in der Schule berichtet Herr EKR Heiß, dass die Notwendigkeit zur Erweiterung nicht zuletzt aufgrund stetig wachsender Schülerzahlen bekanntermaßen gegeben sei. Erste Vorüberlegungen seien bereits angestellt worden. Die kleine Grundstücksfläche und spezielle Anforderungen an die Räumlichkeiten erschwerten jedoch die Problemlösung. Bei einem relativ hohen Finanzvolumen müssten im Vorfeld u. a. Möglichkeiten für die Aufstellung von Containern und somit die Aufrechterhaltung des Schulbetriebes (auch durch An- und Abfahrt der Beförderungsunternehmen) geprüft werden.
Frau Bremer, Schulelternratsvorsitzende, verweist in diesem Zusammenhang auf die Vielzahl fehlender Räumlichkeiten und bittet um die Aufnahme konkreter Planungen zur Erweiterung.
Die Schulleiterin, Frau Kindler-Schöe, ergänzt, dass die räumlichen Kapazitäten, so auch die Borka-Villa, die von der Schule genutzt wird, ausgeschöpft seien. Es käme hinzu, dass die Villa für Rollstuhlfahrer nicht geeignet sei.