Auszug - Informationen der Verwaltung - Workshop-Themen - Workshop am 10.12.2010 Ausblick auf die nachfolgende Sitzung des Jugendhilfeausschusses: - Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung - Darstellung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe unter Berück- sichtigung der Entwicklung förderungs- bedürftiger KInder - JHA am 22.06.2010 - Bericht der Fachdienstleitung - JHA am 22.06.2010
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Wortprotokoll |
Zur Abstimmung für den nächsten JHA-Workshop stehen folgende Themen:
- „Wer erzieht eigentlich die Kinder?“ (Herr Upadeck)
- Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (Herr Nolte)
- Beratung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit (Herr Fechner)
Nach kurzer Diskussion zieht Herr Fechner seinen Vorschlag zurück.
Frau Müller Alarcón verlässt die Sitzung um 19:45 Uhr.
Der Jugendhilfeausschuss stimmt mit 5 Ja-Stimmen für den Vorschlag 1 und mit 3 Ja-Stimmen für den Vorschlag 2.
Das Thema des Workshops des Jugendhilfeausschusses im Jahr 2010 wird damit „Wer erzieht eigentlich unsere Kinder“ sein.
Frau Chmielnik und Herr Upadeck verlassen die Sitzung um 19:46 Uhr.
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Herr Dr. Buhmann teilt mit, dass in der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses seitens der Verwaltung das Thema Übergang Schule / Beruf behandelt und aus der AG Übergangsmanagement berichtet wird. Dabei geht es u. a. um die Einführung einer neuen Software (Schüler-Online), die den weiteren Werdegang der Schulabgängerinnen und Schulabgänger zu ermitteln hilft.
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Frau Meyermann wünscht sich Informationen über den Sachstand im Projekt KoPfF. Herr Dr. Buhmann kündigt eine entsprechende Vorstellung in der 1. Sitzung nach den Sommerferien an.
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Unter Bezugnahme auf den TOP 3 berichtet Herr Dr. Buhmann, dass die Fortführung des Projektes „Abschlussquote erhöhen – Berufsfähigkeit steigern“ in der Sitzung des Schulausschusses am 22.04.2010 behandelt und zur Beschlussfassung an den Kreisausschuss weitergeleitet worden ist. Die Landesförderung des Projektes läuft Ende des Schuljahres 2009/2010 aus und hinterlässt eine Finanzierungslücke in Höhe von ca. 25.000 Euro. Derzeit wird nach Finanzierungsmöglichkeiten (auch extern) gesucht und geprüft, ob und in welcher Form andere Ressourcen (z.B. Kompetenzagentur, PACE, etc.) zur Fortführung des Projektes genutzt werden können.