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Auszug - Informationen der Verwaltung 10.1 Gleichstellungscontrolling (Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis90/DieGrünen) 10.2. Aufstellung der jährlichen Zuschüsse an die freien Träger (Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis90/DieGrünen)  

Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales
TOP: Ö 10
Gremium: Ausschuss für Frauen, Arbeit und Soziales Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 19.04.2010 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 19:40 Anlass: Sitzung
Raum: Gr. Sitzungssaal
Ort: Gr. Sitzungssaal
 
Wortprotokoll

FBL Dr

FBL Dr. Buhmann gibt bekannt, dass der Verwaltung ein Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zur Einführung eines Gleichstellungscontrollings vorliege und die Verwaltung hierzu eine Vorlage erarbeite. Diese werde in der nächsten Sitzung vorgelegt werden.

 

FBL Dr. Buhmann gibt des Weiteren bekannt, dass der Verwaltung ein Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen vorliege, mit dem die Vorlage einer Aufstellung bezüglich der jährlichen Zuschüsse an die freien Träger sowie eine Darstellung der Standards gefordert werde. Er bittet die Antragsteller/innen um nähere Konkretisierung und fragt nach, ob beispielsweise die Vorlage der Evaluationsvereinbarungen gewünscht werde.

 

KTA Konrad verneint die Vorlage der Evaluationsvereinbarungen. KTA Plett, der zu keiner der beiden antragstellenden Fraktionen gehört, lehnt die Vorlage der Vereinbarungen ebenfalls ab. Es wird sich darauf verständigt, dass die beiden antragstellenden Fraktionen die Konkretisierung ihres Antrages nachreichen werden.

 

Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Tödter, weist auf die auch im Jahre 2010 stattfindende Sommerferien-Kinderbetreuung vom 28. Juni bis 09. Juli hin. Sie unterstreicht, dass die Kooperation der Projektträger hervorragend funktioniere und das Projekt inzwischen eine Erfolgsgeschichte sei.

 

Des Weiteren präsentiert die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Tödter, die Broschüre ‚Mein Leben – meine Gesundheit’, mit der Migrantinnen die Möglichkeiten zur Krebsvorsorge erläutert werden sollen. Sie erklärt, dass die mehrsprachige Broschüre ein geeignetes Mittel sei, um die Thematik zu transportieren.

 

Anschließend gibt die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Tödter, bekannt, dass sich der Landkreis Peine erneut am Zukunftstag beteilige, allerdings sei dessen Gestaltung diesmal ein Projekt der Auszubildenden gewesen. Zwei Auszubildende des ersten Ausbildungsjahres, von denen jeweils einer männlich und eine weiblich sei, würden für den Landkreis Peine als Arbeitgeber werben. Im Jahre 2010 seien zudem erstmals mehr externe als interne Bewerbungen eingegangen. Die Bewerber/innen kommen in diesem Jahr auch von Gymnasien und von der Integrierten Gesamtschule (IGS).