Auszug - Kooperationsprojekt "Täterberatungsstelle Häusliche Gewalt"  

KTA Konrad erklärt, dass bei der Vorstellung des Projekts in der 18. Sitzung gesagt worden sei, dass Wolfenbüttel bereits einen Zuschuss zugesagt habe und Salzgitter noch nicht entscheiden habe. Er fragt an, ob aus Salzgitter bereits ein Votum bekannt sei.

Fachbereichsleiter (im Folgenden FBL genannt) Dr. Buhmann antwortet, dass nichts bekannt sei.

KTA Meyermann äußert sich positiv zur Vorstellung des Projekts. Auch die Kosten in Höhe von 6.000,00 Euro seien für sie in Ordnung. Allerdings äußert sie die Befürchtung, dass die Zuschussgewährung ein Selbstläufer werden könnte. Sie äußert den Wunsch, einen Bericht über die Tätigkeit zu bekommen.

FBL Dr. Buhmann hält dem entgegen, dass das ein Zeitproblem sei. Der Zuschuss für das Jahr 2016 müsse in diesem Jahr beantragt werden, um im Haushalt berücksichtigt werden zu können, während die Evaluation erst am Jahresende erfolge. Insoweit gebe es also in der Anfangsphase ein zeitliches Problem.

KTA Fechner moniert das Fehlen der Kalkulation, auf deren Basis die personelle und sachliche Ausstattung diskutiert werden könne.

FBL Dr. Buhmann erwidert, dass in der 18. Sitzung die Vorstellung des Projekts erfolgt sei, und dass die Politik daraufhin die Umsetzung in Auftrag gegeben habe. Diesem Zweck diene die Vorlage.

KTA Konrad bestätigt die Worte von FBL Dr. Buhmann.

Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, stellt die Vorsitzende, KTA Schlaugat, die beschlussvorlage-Nr. 94/2015 zur Abstimmung. Mit 9 Ja-Stimmen bei 0 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen wird dem Beschlussvorschlag zugestimmt.