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Protokollinformationen sind noch vorläufig! - Vornahme einer Schulentwicklungsplanung an den weiterführenden Schulen  

Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport
TOP: Ö 12
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 26.09.2024 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:10 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa Schulzentrum Hohenhameln
Ort: Mensa Schulzentrum Hohenhameln
2024/118 Vornahme einer Schulentwicklungsplanung an den weiterführenden Schulen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Schule, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Oelkers, Beate
 
Wortprotokoll

Im Bezug auf Vorlage 2024/118 stellt Herr KTA Wilke fest, dass der Punkt bereits besprochen wurde. Frau Schulz ergänzt, dass bei der Auswahl des Planungsbüros für die Schulentwicklungsplanung auch auf Expertise zu achten sei, um unnötige Kosten zu vermeiden. Frau EKRin Conrady teilt mit, dass im nächsten Haushaltsjahr das Budget für die Schulentwicklungsplanung vorgesehen sei und das Vergabeverfahren in dem Jahr starten könne. Frau KTA Schulz stellt fest, dass das Gymnasium Groß Ilsede derzeit aus 5 Klassen à 30 Schülern bestünde und betont,  dass das Gymnasium Groß Ilsede langfristig eine Perspektive für den Schulstandort benötige.

Frau EKRin Conrady erklärt, dass bis zum Jahr 2026 an den Schulstandorten Gymnasium Groß Ilsede, Ratsgymnasium, sowie auch das Gymnasium am Silberkamp nicht gewartet werden könne und teilt mit dass die Schulentwicklungsplanung grundsätzlich für mindestens 10 - 15 Jahre im Voraus erfolgen solle. Weiter sei zu beachten, dass Inklusionskinder bei der Berücksichtigung in den Klassen anders gezählt werden.

Frau KTA Schulz hoffe, dass sich durch die Schulentwicklungsplanung auch die Situation an der Astrid-Lindgren-Schule entspanne. Sie merkt an, dass die Inklusion an allgemeinbildenden Schulen nicht gut laufe.

Herr KTA Jahngt hinzu, dass der Neubau für die Realschule in Vechelde durch die Schulentwicklungsplanung nicht verzögert werden solle.

Frau EKRin Conrady erklärt, dass im Haushaltsentwurf für 2025 ff. die benötigten und veranschlagten Mittel weiterhin eingeplant seien.