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Protokollinformationen sind noch vorläufig! - Antrag der Schülervertretung in Zusammenarbeit mit der Lehrervertretung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport auf Verbesserung der Temperaturzustände in Klassenräumen  

Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport
TOP: Ö 10
Gremium: Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Do, 26.09.2024 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:10 Anlass: Sitzung
Raum: Mensa Schulzentrum Hohenhameln
Ort: Mensa Schulzentrum Hohenhameln
2024/112 Antrag der Schülervertretung in Zusammenarbeit mit der Lehrervertretung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport auf Verbesserung der Temperaturzustände in Klassenräumen
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Federführend:Fachdienst Schule, Kultur, Sport Bearbeiter/-in: Oelkers, Beate
 
Wortprotokoll

Frau Carstens nimmt Bezug auf die Vorlage 2024/112 und teilt mit, dass der IWB derzeit dabei sei, die Versuchsreihe von diesem Jahr auszuwerten. Der IWB werde die Auswertung der Politik zur Verfügung stellen. Sie fügt ergänzend zu, dass die Ausstattung auch ein Kostenfaktor darstelle.

Frau KTA Schulz teilt mit, dass in der Astrid-Lindgren-Schule sich die Außenjalousien als wirksam erwiesen tten und dass bei zukünftigen Neubauten bereits im Vorfeld auf die Ausstattung geachtet werden müsse.

Herr Kolwegt ergänzend hinzu, dass der Antrag aufgrund von Beschwerden aus der Schülerschaft eingereicht worden sei und schlägt vor, dass Klimageräte bzw. Wärmepumpen eine Lösung sein könnten. Herr Dr. Frey schlägt vor, sich Lösungsansätze aus dem Schulleben im Ausland zu holen. Frau Carstens gibt zu bedenken, dass Klimageräte laut seien und viel Platz einnehmen würden. Herr Hoffmanngt ergänzend hinzu, dass Klimageräte ökologisch diskutiert werden müssten und zudem in der Anschaffung und Unterhaltung teuer seien.

Frau KTA Weigand bedankt sich für den Antrag und bekräftigt, dass die Politik in der Verantwortung sei und man nach individuellen Lösungen schauen müsse.

Herr KTA Dr. Klinke nimmt Bezug auf die begrenzten Mittel, die zur Verfügung stehen, stelle aber auch klar, dass die Notwendigkeit bestehe anzufangen.

Frau EKRin Conrady ergänzt, dass nicht in jedem Raum eine Testung durchgeführt wurde. Herr Dr. Frey schlägt vor, dass individuell nach Lösungen zu schauen sei.