Auszug - Bericht der Gleichstellungsbeauftragten  

Gleichstellungsbeauftragte Tödter kündigt für die Ausschusssitzung im Juni die Vorstellung des Gleichstellungsberichtes 2019-2021 sowie des Gleichstellungsplans 2021-2023 an.

Sie berichtet über die Einladung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung zum Werkstattgespräch „Gleichstellungspolitik vor Ort: Digitalisierung unter Genderaspekten“ zu dem die Gleichstellungsbeauftragten der Region Braunschweig und die Mandatsträger/innen ihrer Kommunen eingeladen wurden, um die Kommunikation der örtlichen Gleichstellungsbeauftragten mit den Mandatsträger/innen und ihre gegenseitige Wertschätzung zu vertiefen. Diese Sitzung fand am 11.02.2023 in Braunschweig statt. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Peine wurde von KTA Marion Övermöhle-Mühlbach begleitet. Weitere Tandems bestanden aus Anja Opitz, Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Ilsede, mit Gisela Janßen sowie der neu gewählten Gleichstellungsbeauftragten Gabi Bodensieck-Janssen für Hohenhameln. Gleichstellungsbeauftragte Tödter beurteilt die Veranstaltung als interessante Maßnahme, um die Zusammenarbeit zwischen Gleichstellungsbeauftragten und ihren jeweiligen Politiker/innen zu vertiefen, allerdings bräuchte es ihrer Meinung nach dafür mehr als ein Tandem aus bis zu 3 Personen. Gleichstellungsbeauftragte Tödter hätte sich gefreut, wenn mehrere Politiker/innen aus dem Landkreis Peine teilgenommen hätten. Einen Presseartikel gab es dazu in den Ilseder Nachrichten.

Am 08.03.2023 ist der internationale Frauentag. Zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt und in Kooperation mit den Frauenorganisationen organisiert Gleichstellungsbeauftragte Tödter an diesem Tag nach zweijähriger Pause wieder eine Veranstaltung im Forum. Auf dem Programm steht der Auftritt der Sopransängerin Stefanie Golisch, die Texte und Lieder zum Thema “Der lange Weg der Emanzipation“ präsentieren wird.

Was die Gleichstellungsbeauftragte besonders freut, ist die Teilnahme von EKRin Bettina Conrady, Dezernentin Prof. Dr. Andrea Friedrich und Referatsleiterin für Migration und Teilhabe Emine Öztürk. Die Zahl der Anmeldungen ist zudem von 60-80 Anmeldungen während Corona auf über 100 Anmeldungen gestiegen.

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