Auszug - Anfragen und Anregungen
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Wortprotokoll |
Herr Mainka berichtet, dass ihm der Unmut der Schulen zugetragen worden sei, dass diesen die gültigen Erlasse nicht zeitnah zugestellt werden würden. Herr Glapa verweist auf die Homepage des MK, auf der jederzeit die derzeit gültigen Erlasse eingesehen und heruntergeladen werden könnten. Frau Carstens bestätigt, dass auch verwaltungsseitig meist auf diesem Wege Informationen über die derzeit gültige Situation eingeholt werden würden.
Auch Herr Wolters kritisiert, dass oftmals die örtliche Presse eher als die Schulen informiert seien. Dies betreffe aktuell den Wechsel in Szenario B. Auch wenn ihm die schwierige Situation und das hohe Arbeitsaufkommen durchaus bewusst sei, bittet er um eine zeitnahe Meldung des Gesundheitsamtes an die Schulen. Herr Wolters stellt fest, dass die Umsetzung der Szenarien durch die Schulen planbar sein müsse. Hierzu bedürfe es eines gewissen Vorlaufs. Seiner Ansicht nach wäre die Umsetzung des Szenarios B für einen gewissen Zeitraum – ggf. bis Weihnachten – leichter planbar und damit von Vorteil. Zudem würde es die derzeitige Problematik in der Schülerbeförderung entschärfen.
Herr EKR Heiß stellt fest, dass derzeit neben dem regulär eingesetzten Personal des Gesundheitsamtes zusätzlich 50 Personen als Unterstützung zugewiesen worden seien. Dennoch sagt er zu, die Anregungen zu weiterzugeben.
Auf Nachfrage von Herr Mainka erklärt Frau Carstens, dass im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs zwischen einigen Schulen und Gesundheitsamt eine Notfallnummer des Gesundheitsamtes mitgeteilt worden sei, unter der Schulen sich sowohl an Werktagen wie auch am Wochenende informieren könnten. Sofern dies noch nicht allen Schulen bekannt sei, werde sie in einer Mail noch einmal entsprechend informieren.
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, schließt Frau KTA Heilmann-Eschemann die Sitzung um 17.55 Uhr.