Auszug - Blutspenden im Landkreis Peine - Einrichtung eines Blutspendetages für die Mitarbeitenden des Landkreises Peine und die gewählten Kommunalpolitiker/innen (Anfrage und Antrag der Fraktion der Alternative für Deutschland AfD)
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
KTA Rubin bedankt sich für die detaillierte Sachdarstellung und geht davon aus, dass die Versorgungssituation im Klinikum Peine mit der Anzahl der Operationen zusammenhängt. Aufgrund der getrennten Anfrage zu den Blutspenden und dem Antrag zum Blutspendetag bittet er um Aufklärung, ob zusätzlich zur vorliegenden Informationsvorlage eine separate Beschlussvorlage erforderlich ist.
DezLtr 3 Herr Dr. Buhmann verweist auf die Sachdarstellung der Informationsvorlage. Neben der Werbung für Blutspenden auch im Kreis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Verwaltungsführung aufgrund der Anregung der AfD-Fraktion wird unter Berücksichtigung der aufgeführten organisatorischen Abläufe und Fragen zur Arbeitszeitregelung geprüft, ob ein Blutspendetag initiiert werden kann.
Nach Abschluss der Prüfungen wird eine Beschlussvorlage erstellt und dem Auschuss zur Abstimmung vorgelegt, so dass kein weiterer Antrag erforderlich ist.
Laut FDL Frau Dr. Arnold liegt die Vorbereitungszeit des DRK-Blutspendedienstes bei einem Vierteljahr.
KTA Hänsel betrachtet die angebotenen offiziellen Blutspendetermine in den Kommunen als ausreichend. Aus eigener Erfahrung schlafen eigene Aktionen schnell ein.
FDL Frau Dr. Arnold ergänzt, dass im Landkreis Peine alle drei Tage ein öffentlicher Blutspendetermin angeboten wird. Bei besonderen Aktionen zum Beispiel während der Arbeitszeit werden laut Auskunft des DRK aber verstärkt Erstspender beworben.
Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, stellt die Vorsitzende KTA Riedel-
Kielhorn fest, dass der Ausschuss von der Informationsvorlage Nr. 2018/340 Kennt-
nis genommen hat.
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